+++ Im Kalenderjahr 2023 konnten wir die Mieteinnahmen des FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND um 3,2 % steigern +++ Durch die Entwicklung der Mieteinnahmen der Bestandsimmobilien und der Übernahme neuer Objekte ist die Nettosollmiete um über 25 % gestiegen

Fondsstrategie

Der Anlageschwerpunkt des FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND liegt in deutschen Wohnimmobilien. Dabei verfolgt das Fondsmanagement den strategischen Ansatz, die heutigen Potenziale des Wohnungsmarkts für den Fonds zu nutzen und Wohnraum in seiner Gesamtheit zu betrachten.

Über die klassischen Wohnangebote hinaus wird der Fonds auch Investitionen in Nutzungen tätigen, die für ein lebenswertes Umfeld wichtig sind. Neben reinen Wohngebäuden sollen das Portfolio Wohn- und Geschäftshäuser, Senioren- und Sozialimmobilien, sowie Ärztehäuser und Kindergärten ergänzen. Hier ist geplant, dass der Gewerbeanteil (Läden / Arztpraxen / Büronutzungen) und der Anteil der wohnnahen Nutzungen (z. B.: Pflegeheime / Boarding-Häuser / Kindergärten) jeweils insgesamt 25 % der Jahresnettosollmiete des Fonds nicht übersteigen. Reine Büroimmobilien werden nicht erworben. Mögliche Akquisitionsobjekte können sowohl Bestands- als auch Neubauten sein.

Parallel zu Immobilienankäufen werden mit einer "Cash-Call-/Cash-Stop-Strategie" zu hohe Liquiditätszuflüsse, die im heutigen Zinsumfeld die Fondsperformance verwässern würden, vermieden.

Kapitalverwaltungsgesellschaft des FOKUS WOHNEN DEUTSCHLAND ist die IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mit Sitz in Hamburg. Das Asset Management wurde an INDUSTRIA ausgelagert.


Anlegerprofil:


Der Fonds eignet sich für Anleger, die:

  • Investitionen in den deutschen Wohnungsmarkt mit Risikostreuung verfolgen
  • eine Anlagemöglichkeit mit kalkulierbarem Risiko und Kapitaleinsatz suchen
  • langfristig orientiert sind

Der Fonds eignet sich nicht:

  • für Anleger mit einem Investitionshorizont von unter fünf Jahren
  • für Anleger, die kurzfristige Markttrends nutzen wollen
  • für Anleger, die finanziell nicht in der Lage sind, die eingeschränkte Verfügbarkeit der Anteile sowie die gesetzlichen Mindesthalte- und Rücknahmefristen hinzunehmen